Die Ambulanz Aestomed erkennt Abklärungsbedarf bei der Wahl des richtigen Lasers | kurier.at

2021-11-19 02:39:22 By : Mr. Kevin Li

Die Zahl der Laser-Tattoo-Entfernungen steigt stetig

Die Laserbehandlung zur Entfernung von Tätowierungen wird in Zukunft die attraktivste Behandlungsmethode sein. Das Marktforschungsinstitut Market Research Future prognostiziert bis 2023 eine weltweite Wachstumsrate von 15,6 Prozent für die Lasertherapie zur Tattooentfernung. Die Ambulanz Aestomed in Wien bestätigt diese Entwicklung, sieht jedoch Klärungsbedarf hinsichtlich der Wirksamkeit verschiedener Lasersysteme.

Der Markt für Tattooentfernung wächst zusammen mit dem Tattoo-Markt. Es wird erwartet, dass die Lasertherapie in nur fünf Jahren 66 % des Weltmarktes ausmachen wird. Das ist das Ergebnis des Berichts „Marktforschung Tattooentfernung – Global Forecast to 2023“ des Marktforschungsinstituts Market Research Future.

Auch das Aestomed Ambulatorium, Österreichs führende Privatklinik für ästhetische und kosmetische Lasermedizin, bestätigt, dass die Zahl der Patienten, die sich für eine Tattooentfernung mit dem Laser entscheiden, steigt.

Sein medizinisches Team möchte Patienten jedoch raten, nicht davon auszugehen, dass jeder Laser die gleichen guten Ergebnisse bei der Tattooentfernung liefert.

Andere Laser könnten mit mehr als einer Wellenlänge arbeiten, aber nicht – wie der gütegeschaltete Laser – mit mehreren Lichtquellen (Resonator, „Kavität“). Dadurch werden Tattoos oft "bestenfalls etwas aufgehellt, aber nie ganz entfernt".

„Der Q-Switched Laser mit drei realen Laserquellen (532nm, 694nm, 1064nm) erzielt hier deutlich bessere Ergebnisse.“ Dies gilt insbesondere für die Entfernung von farbigen Tattoos.

In der Aestomed-Ambulanz in Wien führt ein speziell geschultes Ärzteteam seit 2009 Laserbehandlungen mit dem Q-Switched Laser durch. Der Festkörperlaser gilt heute allgemein als eine der fortschrittlichsten Technologien zur Tattooentfernung.

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